DER PENIS VON ROCCO SIFFREDI, DIE UNZUVERLÄSSIGKEIT DER FREIEN ENZYKLOPÄDIE WIKIPEDIA, DAS LEIDEN DURCH PENIAL DYSMORPHOBIA DES FALLOCENTRIC MANNES DES DRITTEN JAHRTAUSENDS

Die pseudosexuelle Befreiung es hat alle Unmoral außer der Freiheit hervorgebracht. Sex alles sofort, selbst in den unreguliertesten und extremsten Formen, die schon in jungen Jahren konsumiert werden, in den folgenden Jahrzehnten hat sie Generationen rückgratloser Menschen hervorgebracht, die den Wert des Wartens nicht entwickeln konnten, des inneren Kampfes und der Widerstandsfähigkeit, den eigenen Charakter nach einer Persönlichkeit zu strukturieren, die auch von jener Selbstdisziplin unterstützt wird, die zur Eroberung der Selbstbeherrschung und wahrer innerer Freiheit führt.

- Aktualität -

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Autor
Ariel S. Levi di Gualdo

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… was von den Wikipedia-Wissenschaftlern geschrieben wird, ist alles wahr?

Vor dem Satz: «… aber ich habe es auf Wikipedia gelesen!», wenn ich einen einfachen Menschen vor mir habe, Ich hülle mich in gute Laune und antworte mit einem ironischen Witz, wenn ich mit demselben Satz von einem Menschen getroffen werde, der sich als Gelehrter und Intellektueller ausgibt, dann könnte ich auch schlecht reagieren.

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Wikipedia geht von einer falschen Annahme aus dass Geschichte und wissenschaftliche Erkenntnisse in den verschiedenen Wissensgebieten demokratisch sein und den Diskussionen und Urteilen von nicht näher bezeichneten Wikipedianern unterliegen können, darunter auch gescheiterte Intellektuelle und frustrierte Universitätsforscher. Historisch gesehen ist Wikipedia eine Ansammlung von Ungenauigkeiten. Und da kann jeder seinen eigenen demokratischen Beitrag leisten, wenn jemand es gewagt hat, grobe ungenauigkeiten zu korrigieren, ist es oft vorgekommen, dass das demokratische komitee verschiedener wikipedianer, von streng anonymen Praktiken, hat schnell die genauen Daten gelöscht und die offensichtlich falschen hinterlassen, oder einfacher ideologisch.

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Ich erzähle Ihnen ein Erlebnis: vor Jahren habe ich mich entschlossen, einen Eintrag auf der italienischen Wikipedia-Seite einzufügen, er war ein ausgezeichneter Theologe, eine bemerkenswerte Persönlichkeit, die als Experte am Zweiten Vatikanischen Konzil teilnahm und ein enger Mitarbeiter von drei Obersten Päpsten war. Kurz darauf ordnete der diensthabende Wikipedianer die Löschung der Seite mit der Begründung an, dass „es ihr an Enzyklopädizität fehle“ und dass die Person, auf der diese Biographie aufbaut, keine „Figur von enzyklopädischem Wert“ sei.. Damit nicht zufrieden, warf er mir vor, „einen Fremden werben“ zu wollen.. Ich habe versucht, mit diesem anonymen Demokraten auf der Grundlage der von den Tatsachen diktierten Prinzipien der Rationalität und Strenge zu argumentieren. Also nahm ich die Seiten von Wikipedia auf Deutsch und Englisch und zeigte, dass es nicht nur zu dieser Person zwei entsprechende Biographien gab, aber dass der von mir auf der Seite in Italienisch geschriebene genau die gleichen Daten meldete. Danach fragte ich, nach welchen Kriterien ein italienischer Theologe auf den Seiten von Wikipedia in Deutschland und im englischsprachigen Raum enzyklopädisch sein könnte, aber nicht in Italien, wo er jedoch immer gelebt und gearbeitet hat. Andere Wikipedia-Wissenschaftler schalteten sich in die Diskussion ein, vielleicht jahrelang auf den Qualifikationswettbewerb wartende Professurassistenten, die von der Ganztagesprofessorin misshandelt worden waren und dafür Luft machen mussten, die ihrem Gefährten die Hand reichten, Befürwortung von "Nicht-Enzyklopädizität" gegen jeden offensichtlichen und nachgewiesenen Beweis.

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Vor Menschen, die die Fakten leugnen, es gibt zwei lösungen: Entweder endet die Diskussion oder sie machen sich über sich lustig. Unter diesen Umständen entschied ich mich für die zweite Wahl, um diesem ungewöhnlichen "Gerichtshof" zu demonstrieren, was Wikipedia tatsächlich mit "enzyklopädischer Wahrheit" meint.. Über diese freie Enzyklopädie, die historische Fakten und Erkenntnisse der demokratischen Vereinigung anonymer Charaktere ohne Gesicht und Identität unterworfen hat, da ist die streng enzyklopädische Stimme der Berühmten Der italienische Pornodarsteller Rocco Siffredi, worüber geschrieben wurde 2015 mit tadelloser Enzyklopädie, daher als unwiderlegbare Tatsache: "Penisgröße 23 Zentimeter". Ich nahm dieses enzyklopädische Datum und lud die anonymen Richter des Wikipedia-Gerichts ein, einen Maßstab zu nehmen und eine Länge von zu messen 23 Zentimeter. Dann, nach Rücksprache mit den besten Urologen, Ich frage mich, ob ein Penis dieser Größe nur ein paar Minuten lang teilweise erigiert bleiben kann. Dann forderte ich sie auf, sich eine zweite Frage zu stellen: ein Gentleman, der als Pornodarsteller mit seinem Penis arbeitet, kann sich Erektionsprobleme leisten? Oder besser: kann sich eine Erektion von sehr kurzer Dauer leisten? Denn das käme einem Sportler mit chronischem Asthma und Atemnot gleich, der einen Speedrun mit Springreiten absolvieren müsste.

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Ich erklärte weiter zu den Wikipedian-Wissenschaftlerdemokraten dass ein Penis dieser Größe den armen Mann krank machen würde, der ihn leider zwischen seinen Beinen fand. Diese wünschenswerte Pathologie für jeden Mann wird im klinischen Umfeld als Makrophalosomie angezeigt. Ein Penis, der i überschreitet 20 Zentimeter Länge ist ein problematischer Penis für Männer und Frauen, der beim Geschlechtsverkehr penetriert werden soll. Makrophalosomie kann ein gesundes Sexualleben beeinträchtigen, die damit verbundenen individuellen und paarpsychologischen Beschwerden hervorrufen. Zu all dem kommt das physiologische Problem sehr partieller Erektionen hinzu, eine begrenzte Aufrechterhaltung des erektilen Zustands und die unvermeidliche Neigung zu vorzeitiger Ejakulation. Das Schwellkörpergewebe des Penis benötigt die notwendige Blutversorgung, um den erektilen Zustand zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Ein riesiger Penis bedeutet, dass mehr Gewebe anschwillt, daher eine viel stärkere Durchblutung im Genitalbereich. Kein männlicher Körper kann einer solchen Anstrengung standhalten. Infolgedessen sind Erektionen eines Makropenis nicht zufriedenstellend, mit allen Problemen die damit einhergehen.

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Anstatt mir in der Sache zu antworten über die Enzyklopädie bezüglich des Geschlechtsorgans von Herrn Rocco Siffredi, Der Oberste Kassationsgerichtshof von Wikipedia beendete die Diskussion, indem er mich als Störsender definierte. Nach ein paar Jahren ging ich zurück, um die Wikipedia-Seite des berühmten Pornodarstellers zu öffnen, während ich diesen Artikel schrieb, als ich ein enzyklopädisches Update entdeckte, das mich fassungslos zurückließ: zwischen 2015 und das 2022 Die Länge des Mitglieds von Herrn Rocco Siffredi hat sich nämlich verabschiedet 23 ein 24 Zentimeter. All dies ist das Ergebnis einer unbestreitbaren und demokratischen Enzyklopädie, selbstverständlich! Schalten Sie um 23 Zentimeter der 2015 als der Pornodarsteller hatte 50 Alter, im Umfang von 24 Zentimeter hinein 2022 wenn er Jahre alt ist 58, als enzyklopädisches Wunder ist es außergewöhnlich. Mit ebenso unbestreitbarer enzyklopädischer Strenge wurde auch seine Höhe erhöht, angegeben gleich einem Meter e 85 Zentimeter, obwohl Herr Rocco Siffredi einen Meter groß ist 75 Zentimeter. Fragen der demokratischen Enzyklopädizität, was als demokratisch unbestreitbar ist.

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Diese Geschichte hätte ich gerne würde denen dienen, die von der Mittelschule bis hin zur Recherche für das Verfassen von Abschlussarbeiten alle Annäherungswerte als verlässliche Quelle nehmen, die Ungenauigkeiten und die teilweise und ideologisch verdorbenen historischen Informationen, die von Wikipedia präsentiert werden, sie als sichere Quellen zu verwenden, um ihre eigenen Werke zu schreiben, oft tatsächliches Kopieren und Einfügen. Unglücklicherweise, die freie Enzyklopädie Wikipedia, in konkreten Fakten ist es der Triumph des digitalen Analphabetismus, der sich in Wissen und unbestimmte Demokratie hüllt, in der völligen Vernachlässigung, dass Wissen und Wissenschaft nicht demokratisch, sondern objektiv sind.

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Penisdysmorphophobie Es ist eine männliche psychische Störung, die einigen Männern oft ernsthafte Probleme bereitet. Die Betroffenen empfinden ihren Penis als klein, mit dem darauffolgenden relativen Unbehagen, vor allem auf psychologischer und verhaltensbezogener Ebene. In den meisten Fällen ist alles nur das Ergebnis einer falschen Wahrnehmung ihres Geschlechts, nicht aufgrund der Pathologie des angeborenen Mikropenis. Und so, sehr zu Unrecht und überhaupt nicht zu Recht, sagte mir ein junger Mann: "Ich habe ein großes Problem". Dann versuchte er, durch Hinzufügen herunterzuspielen: "Ein Problem, das etwas Kleines betrifft". Und er erzählte mir von seinem inneren Drama, an einen Penis von unbefriedigender Größe gebunden. Ein anderer erzählte mir, dass sein Partner ihn am Ende eines Streits verspottet hatte, indem er auf die Größe seines Penis hinwies, etwas, für das er sich so gedemütigt gefühlt hatte, dass er anfing, an Depressionen zu leiden. Vor Jahren hatte ich einen gutaussehenden jungen Mann in geistlicher Leitung, von hervorragendem Charakter, brillant in Intelligenz und begabt in seinen Studien, aber sehr unsicher im Temperament. Eines Tages faßte er Mut und beschloss, mir anzuvertrauen, dass er seit seiner Jugend zu leiden begann, weil er glaubte, einen kleinen Penis zu haben. Nach seinem Ausbruch verstand ich, woher seine Unsicherheit kam, ihm in diesem Sinne mit Ergebnissen zu helfen, die sich als hervorragend herausstellten, Gott sei Dank. Ich könnte mit anderen mehr oder weniger ähnlichen Beispielen fortfahren, aber hier höre ich auf.

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Die Schönheit des priesterlichen Dienstes des Beichtvaters oder Seelsorgers ist dadurch gegeben, dass Männer - aber auch Frauen -, wenn sie ein authentisches und tiefes Vertrauensverhältnis aufbauen, nicht zögern, dem als Geheimnis erwählten Priester die intimsten und heikelsten Sphären ihres Wesens zu öffnen Vertraute, Überwindung des Unbehagens und Schamgefühls, das bestimmte Dinge mit sich bringen können. Diejenigen, die glauben, die Kirche zu verstehen, sowie katholische Lehre und Theologie, oder das von der Spitze ihrer aufgerichteten Stühle soziale Medien nehmen an, dass sie uns nicht nur kritisieren können - was innerhalb der Grenzen des Gesetzes immer legitim ist -, sondern uns sogar lehren können, wie man Hirten in der Sorge um die Seelen ist, sie können sich nicht einmal vorstellen, in welchen Sphären des menschlichen Herzens wir uns bewegen müssen und mit welchen existenziellen Problemen wir in der totalen Geheimhaltung der internen und externen Foren in Berührung kommen. Sexualität, oder was die menschliche Sexualität betrifft, es ist eine dieser Sphären, in mancher Hinsicht am heikelsten zu behandeln, weil es Aspekte des menschlichen Körpers und der Psyche betrifft, die alle komplexer sind als die anderen.

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Die Sexualität des Mannes ist äußerlich, im Gegensatz zu der Frau, die innerlich ist. Aus diesem Grund neigt der Mann dazu, Sexualität zu externalisieren, während die Frau dazu neigt, es zu verinnerlichen. Man könnte sagen, dass der Mann sexuell extrovertiert und die Frau sexuell introvertiert ist. Männer neigen zwangsläufig dazu, eine äußere Beziehung zu ihrem Penis zu haben, von der eine Frau niemals träumen würde, sie mit ihrer Vagina zu haben. Auch die Art und Weise, wie Männer und Frauen zum Orgasmus kommen, ist völlig unterschiedlich. Mehrere Frauen haben mir diesbezüglich mehrfach Unbehagen geäußert, werfen sich zu Unrecht Frigidität vor, denn dabei neigt die Frau dazu, sich selbst die Schuld zu geben, während es oft die Schuld des Mannes ist, der nicht weiß, wie er mit dem Körper der Frau umgehen und mit ihm umgehen soll. Wenn die Frau begrüßt, wann sie begrüßen möchte und was sie begrüßen möchte, der mensch ist vielmehr von der notwendigkeit des ausstellens eingenommen, geplagt von einem unbändigen Geist der sexuellen Konkurrenz, normalerweise als "Leistungsangst" oder einfacher als Narzissmus bezeichnet. All dies entwickelt sich aus einer ganz bestimmten und traurigen Wurzel: ein objektiver Mangel an Wissen über Frauen und weibliche Sexualität. Wenn eine Frau einen Mann will und in ihn verliebt ist, es wird nicht einmal im geringsten von der Größe seines Penis berührt. An eine Frau im Allgemeinen, besonders an einen Schatz, Ein halber kleiner Finger reicht aus, um zum Orgasmus zu kommen. Nicht nur: ein sogenanntes exzessives tool kann sie nur ärgern, sowie Schaden zufügen, alles andere als Vergnügen bereiten.

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Die mehr oder weniger vulgäre Redewendung, aber sehr realistisch, bezieht sich auf die verschiedenen Arten von Männern, die "mit dem Schwanz denken", es hat eine sehr tiefe Bedeutung. Der Mensch neigt oft dazu, zu handeln und zu interagieren, indem er den Penis als Maßstab und nicht die Vernunft verwendet, die Logik und der spekulative Sinn. Mehrere Male erinnerte ich verschiedene Männer daran, darauf hinzuweisen, wie sehr sie von chronischem Phallozentrismus betroffen waren. All dies kann mit der relativen Rate des als Testosteron bekannten männlichen Hormons in Verbindung gebracht werden, deren Überschuss oder Mangel zu Problemen unterschiedlicher Art führen kann. Ein hoher Testosteronspiegel ist nicht unbedingt ein Allheilmittel. Übermäßiges Testosteron kann Männer nicht nur hyperaktiv und sexuell effizient machen, sondern auch sehr aggressiv und nicht immer in der Lage, ihre Aggression zu kontrollieren. Mehrmals ist es vorgekommen, dass der Verteidiger des Angeklagten im Laufe bestimmter Strafverfahren im Zusammenhang mit verschiedenen Formen von Gewalt Gutachten und klinische Tests vorgelegt hat, die eine übermäßige Testosteronproduktion belegen. Manchmal ist es auch vorgekommen, dass der Richter dem Rechnung getragen hat, indem er die Schuld an Willen oder Vorsatz gemindert hat. Für inverse, ein niedriges Testosteron, es kann zu Unsicherheit führen, Angst und depressive Zustände.

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Phallozentrisches Denken und Handeln des Mannes ist nichts anderes als jene Dimension, die die Frau widerspiegelt, die uterozentrisch handelt und interagiert, mehr oder weniger von Hysterie ergriffen. Nicht umsonst leitet sich der Begriff von der griechischen Wurzel von ύστερα ab (Ystera) was bedeutet Gebärmutter, daher der Begriff Käsekuchen. Die Körper von Männern und Frauen sind sehr komplexe Maschinen, während der Geist beider weitgehend ein Rätsel bleibt, das es zu kennen und zu erforschen gilt. Der Priester, der in Kontakt mit menschlichem Material lebt, muss sich auch mit bestimmten komplexen Realitäten auseinandersetzen, woraus sich oft Probleme ergeben, die nicht durch das Verordnen einer therapeutischen Rezitation gelöst werden können Ave-Maria Warten auf den "endgültigen Triumph seines unbefleckten Herzens", wie tun diese netten Katholiken mit magischen Träumen, die immer bereit sind, uns zu lehren, wie wir unseren heiligen Dienst richtig ausführen können?, obwohl ich sie nie mit der Hand berührt habe, aber nicht einmal aus der Ferne berührt, bestimmte komplexe Dramen der menschlichen Existenz. Lassen Sie uns dann den rigorosen und gnadenlosen Geist übersehen, mit dem dieselben Katholiken mit magischen Träumen Sex und menschliche Sexualität behandeln, Konzentration auf die Essenz des gesamten Mysteriums des Bösen, als ob Sex die Sünde der Sünden wäre. Das sind Themen, über die ich mehrfach und ausführlich geschrieben habe.

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Wir leben in einer Gesellschaft, die an Sexwahn erkrankt ist, Wir werden von einer Pornografie überfallen, die sexuelle Muster und Formen des Geschlechtsverkehrs vermittelt, die geradezu surreal sind, teils als Realität und teils als zu erreichende Ziele dargestellt. Dieser Pornomarkt hat dazu geführt, dass die sehr jungen Menschen eine verzerrte Vorstellung von Sex haben, der sexuellen Beziehungen und des Geschlechtsverkehrs. Urologen und Andrologen haben sich noch nie mit sehr jungen Patienten mit Problemen konfrontiert, die ausschließlich psychischer und nicht körperlicher Natur sind, am wenigsten klinisch-pathologisch. Die Probleme von jungen Menschen, die mit Brot und Pornografie aufwachsen, können von einer völlig veränderten Sicht auf die menschliche Sexualität reichen, Sexuelle Beziehungen und ihre Dynamik, mit relativen Erektionsstörungen und vorzeitigen Ejakulationsproblemen wie nie zuvor und die aus diesem Grund Gegenstand zahlreicher internationaler Konferenzen der Gesellschaft der Urologen und Andrologen waren.

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Herr Vierundzwanzig Zentimeter streng enzyklopädisch-wikipediani rühmt sich damit, mit seinen Filmen und seinen Pornoakademien geklärten Sex zu haben, während es es in Wahrheit surreal und gewalttätig machte, was einige Generationen von jungen und sehr jungen Menschen dazu veranlasst, eine völlig veränderte Sichtweise davon zu haben, mit dem, was auf individueller und sozialer Ebene gefährlich ist. Zusamenfassend, lass mich sogar untergehen, denn wenn wir mit bescheidenen wissenschaftlichen Euphemismen und Latinismen spielen, werden wir uns nicht verstehen und vor allem nicht in der Lage sein, uns auf das Problem zu konzentrieren. Kollektiver Wahnsinn – wie es der Diener Gottes prophetisch angedeutet hat Enrico Medi in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts - hat nun dieses Niveau erreicht: wenn ein goliardischer Fan einen Klaps auf den Hintern geben an einen Kommentator, der außerhalb des Stadions eine Live-Übertragung durchführt, Ein Chor empörter Menschen erhebt sich, schreit über sexuelle Gewalt und beruft sich sogar auf die Verurteilung des plötzlichen und unangemessenen bösen Jungen wegen Vergewaltigung, dass er nicht tun musste, was er tat, aber er hat bestimmt kein Mädchen vergewaltigt, er respektierte sie scherzhaft, da es sowieso nicht getan werden sollte. Aber, derselbe Chor empörter, verwirrter Menschen, schweigt und stöhnt nicht, wenn in einem der vielen Pornofilme eine Frau von einem umringt ist Gang von vier Männern wird von zwei gleichzeitig in die Vagina und die Analöffnung eingedrungen, beim Oralverkehr auf das Gesäß geschlagen und heftig an den Haaren gezogen. Ähnliche und andere schlechtere Bilder sind verfügbar und für jeden Teenager sichtbar, der eines hält Smartphone. Angesichts dieser Beschreibungen, jetzt erhebt sich der übliche verstimmte Chor, langweilig und unvermeidlich, der Puritaner Katholiken zufällig bereit zu urteilen «ein Priester drückt sich nicht so aus: Schande!». Stattdessen, sich weigern, Probleme in ihrer ganzen Schwere zu sehen, beschreibe sie und werfe sie denen ins Gesicht, die sie nicht sehen wollen, weil sie entschlossen sind, in seiner Welt zu leben madonna languide e mit Photoshop bearbeitete androgyne Christusse, ist sicherlich der beste Weg, sie zu lösen, vor allem um zu versuchen, unsere ganz Kleinen vor den Fallstricken des Teufels zu schützen. Fragen Sie sich deshalb: Eine Gesellschaft, die sich auf die Verurteilung wegen Vergewaltigung eines emeritierten Idioten mit einem unangemessenen Studentengeist beruft, ist als ausgewogen zu betrachten, aber wer schweigt angesichts einer gewalttätigen und aggressiven Pornographie, in der sexuelle Beziehungen von Paaren oder Gruppen sehr oft Vergewaltigungen simulieren? Das meinte der Diener Gottes Enrico Medi, als er von allen Intellektuellen verspottet wurde schick er behauptete, keine Umweltverschmutzung oder gar die Möglichkeit eines Atomkriegs zu befürchten, sondern um den kollektiven Wahnsinn zu fürchten, dem die Menschheit entgegenstürmte. Und in dem schließlich, Menschheit, heute ist es gefallen.

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Wenn wir es wagen, mit jungen Menschen über Reinheit und Keuschheit zu sprechen, Wir werden sofort eines rückständigen und sexfeindlichen Geistes beschuldigt, wie es dem Papst vor ein paar Tagen passiert ist, prompt kanoniert von der ganzen Presse auf der linken Seite radikal schick. In der Tat, um von Reinheit und Keuschheit zu sprechen, Das Mindeste, was uns passieren kann, ist zu sein von den direkt Beteiligten betrachtet, als Außerirdische auf dem Planeten Erde gelandet sind. Folgend, Mama im Kopf, wenn überhaupt, sogar erwachsene und engagierte Katholiken, verschiedentlich Katzenkommunisten oder sogar Katecheten, Sie werden darauf achten, ihren Kindern zu sagen, dass sie nicht auf einen lächerlichen Priester hören sollen, der in einem Land lebt, das weiß, was Hyperuran ist und der nicht erkennt, dass sich die Zeiten geändert haben. Nachdem, die liebe Mama, ein weises Siegel wird hinzufügen: „Das Einzige, was zählt, ist die Liebe“, ohne den Kindern jedoch zu erklären, was Liebe ist und was sie beinhaltet, besonders in Opfern und Verzicht. Wir sind sicher, dass fürsorgliche und liebevolle Eltern das Problem der richtigen Sexualaufklärung ihrer Kinder lösen können, indem sie Heranwachsenden die Verwendung von Kondomen empfehlen und ihrer 14-jährigen Tochter die Antibabypille verschreiben lassen? Ich, der ich ein Gentleman bin, stehe kurz vor der Vollendung 59 Jahren kann ich bezeugen, dass mein Vater und meine Mutter sich der heiklen und belastenden Verpflichtung, mich in Sexualität aufzuklären, nicht entzogen haben, Lehre mich Klugheit und Enthaltsamkeit, mir zu erklären, dass man nicht alles sofort haben kann und dass die Ausübung von Sexualität auch Risiken und Verantwortungen mit sich bringt, die dann, Schaden an, Sie können sicherlich nicht mit dem Greuel der Abtreibung gelöst werden. Und ihre lästige Verantwortung als Erzieher haben meine Eltern nie delegiert oder auf ein Kondom und eine Pille abgeladen, ebenso wie viele engagierte und kämpferische, erwachsene, katholisch liebende Mütter, manchmal sogar Katecheten, Wenn sie ihre Söhne und Töchter verspotten, laden sie sie ein, nicht auf den Unsinn zu hören, von dem sie sagen, dass er das Ergebnis von Geistern aus der Zeit und aus der Welt von uns Priestern sei.

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Die pseudosexuelle Befreiung es hat alle Unmoral außer der Freiheit hervorgebracht. Sex alles sofort, selbst in den unreguliertesten und extremsten Formen, die schon in jungen Jahren konsumiert werden, in den folgenden Jahrzehnten hat sie Generationen rückgratloser Menschen hervorgebracht, die den Wert des Wartens nicht entwickeln konnten, des inneren Kampfes und der Widerstandsfähigkeit, den eigenen Charakter nach einer Persönlichkeit zu strukturieren, die auch von jener Selbstdisziplin unterstützt wird, die zur Eroberung der Selbstbeherrschung und wahrer innerer Freiheit führt. Wenn Eltern Töchter im Teenageralter haben, die halbnackt durch die Straßen laufen und sich wie echte läufige Schlampen benehmen, Das ernste Problem lässt sich nicht lösen, indem man sagt „so ist es heute“, oder "so kleiden sie sich im Fernsehen", oder schlimmer "Die Zeiten haben sich geändert", weil ein Elternteil diesen Namen verdient, Abgesehen davon, dass er ein sorgfältiger Erzieher ist, muss er wissen, wie man heranwachsende Töchter vor all den falschen und höchst unmoralischen Neigungen schützt, die an die sehr jungen Menschen weitergegeben werden, in entschiedener und notfalls auch strenger Weise. Um zu beweisen, was ich sage, ist, dass junge und sehr junge Menschen kein Nein mehr halten können, um eine Niederlage zu überwinden. Wenn jemand es wagt, ihnen zu sagen, dass es nicht stimmt, dass alles fällig ist und dass im Gegenteil alles teuer verdient und erobert werden muss., dass es keine unmittelbaren Erfolge gibt, die sich aus magischen Ergebnissen ergeben, hier verfallen sie in depressive Zustände. An diesem Punkt werden sie von Selbstmordinstinkten gepackt, sie werden gewalttätig, Sie gruppieren sich oft in Herden, in denen Gewalt in Gruppen abgelassen wird, grundlose Gewalt zum Schaden der Schwachen auszuüben, gebrechlich und behindert bis hin zu sexueller Gewalt gegen Frauen.

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In den immer menschenleereren Beichtstühlen, in manchen Kirchen sogar unter den Gängen weggezogen, um Raum zu lassen für sozialpsychologische Gespräche zwischen Beichtvater und Büßer, die auf den Bänken sitzen wie zwei Freunde auf der Bank im öffentlichen Park, Heute wirft sich niemand vor, Sex mit dem kleinen Freund zu haben, den er im zarten Alter von vor einem Monat kennengelernt hat 14 Jahre, kein junger Mensch bittet Gott um Vergebung, weil er unverheiratet mit einer Frau oder einem Mann zusammenlebt, Keine Frau gibt zu, Unglaubliches getan zu haben, um ihren Liebhaber davon zu überzeugen, seine Frau und seine Kinder zu verlassen und mit ihr zu leben, denn was zählt, ist die Liebe. Eine völlig falsche und verfälschende Liebe, der jedes Element entzogen ist, gestützt vor allem auf die Fähigkeit, auf das verzichten zu können, was man nicht haben kann und darf. Leider kann es passieren, wie ich mehreren Frauen wiederholt erklärt habe, sich auch in einen verheirateten Mann zu verlieben, der Frau und Kinder hat. Der Mensch ist jedoch mit Vernunft und einem kritischen Sinn ausgestattet, es ist nicht wahr, dass die Liebe blind ist und dass er befiehlt, wir sind es, die befehlen und wählen. Aber vor allem, die Liebe, es kann nicht hinter falschen Vorwänden reiner Selbstsucht versteckt werden. Deswegen, wenn du wirklich in diesen Mann verliebt wärst, der nicht frei ist und eine Frau und Kinder hat, wegen der Liebe, die du zu ihm hast, solltest du gehen, anstatt aus unbestimmter Liebe zu erwarten, dass er seine Familie verlässt, um zu dir zu kommen und bei dir zu leben, denn das ist keine Liebe, sondern destruktiver Egoismus. Und wenn wir über diesen Egoismus sprechen, geht das bis zur Zerstörung von Ehen und Familien, Es muss zugegeben werden, dass kein Mann die Bosheit einer sturen Frau ausüben kann, die entschlossen ist, um jeden Preis und jeden Preis einen Mann zu haben. Was meine persönliche Erfahrung betrifft, kann ich sagen, dass die betreffenden Liebhaber nie auf meine Worte gehört haben, wenn überhaupt, hörten sie auf die von Freunden und vor allem von den erfahrenen Müttern, die sich sogar darum kümmerten, ihnen Anweisungen zu geben, wie sie ihren Liebhaber dazu bringen könnten, Frau und Kinder zu verlassen. Aber sie nennen es Liebe.

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Was konnten wir noch erwarten von einem Unternehmen, in dem, mit rigoroser und unbestreitbarer "Enzyklopädizität", wird als Streben und als Modell ein Penis präsentiert 24 Zentimeter, in der Unwissenheit und völligen Ignoranz, dass ein Mann mit einem solchen Glied überhaupt kein wunderbarer Hengst wäre, aber nur ein armer kranker Mann?

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von der Insel Patmos, 29 Juni 2022

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IL COVID CI IMPEDIVA DI METTERE L’ACQUA NELLE ACQUESANTIERE MA IL CLERICAMENTE CORRETTO CI “ERLAUBT” DI BENEDIRE LE COPPIE DI GAY DOPO LA LORO UNIONE CIVILE IN MUNICIPIO

Il presbitero che ha inscenato e presieduto il tutto si è affrettato a giustificare che sono state solo benedette due persone. E, se dopo la Comunione Eucaristica i due “sposini amorosi” sono saliti all’altare per ricevere un grembiule, simbolo del servizio da loro prestato a questo gruppo di cattolici LGBT in cammino, ciò «non è stato un gesto liturgico», sie erklärte,, pure se il tutto è avvenuto nell’ambito della sacra liturgia e non nella sala da fumo del bar poco distante dalla chiesa parrocchiale, perché quando certi tipi di preti pensano di poter prendere in giro gli altri credendosi di prassi più scaltri, finiscono col perdere sia il senso del ridicolo che quello della umana decenza.

- Aktualität -

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Autor
Ariel S. Levi di Gualdo

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Artikel im PDF-Druckformat

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Per approfondire il tema vi suggeriamo la lettura di questo libro scritto dai Padri Ariel S. Levi von Gualdo und Ivano Liguori (per andare al negozio cliccate sopra l’immagine)

Non è paradosso né ossimoro ma semplice realtà: per disposizione della Conferenza Episcopale Italiana è stato proibito per due anni di mettere l’acqua lustrale dentro le acquasantiere delle chiese per evitare di veicolare la diffusione e il contagio da Covid-19, solo in questi giorni ne è stato ripristinato l’uso. Una scelta saggia e prudente già adottata nei secoli passati durante le grandi pestilenze. Analoga prudenza non è stata applicata ad altri casi legati a epidemie più gravi. Und so, direttamente nella diocesi governata dal Presidente dell’Assemblea dei Vescovi Italiani, sono stati accolti in chiesa e benedetti due omosessuali fieramente praticanti che poco prima hanno suggellata la loro “unione civile” nel vicino palazzo municipale di Budrio in provincia di Bologna.

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Noi “vecchi preti” nati sotto il pontificato del Santo Pontefice Paolo VI e cresciuti sotto il lungo pontificato del Santo Pontefice Giovanni Paolo II, eravamo abituati all’idea che il virus peggiore fosse il peccato, fucina di tutte le peggiori pandemie. Oggi devo prendere atto che ci eravamo sbagliati. In verità erano solo le pile dell’acquasanta, a essere potenziali veicoli di infezioni virali e di sviluppo delle pandemie.

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A lume di logica ecclesiale ed ecclesiastica desidero precisare che dubito sia stato adeguatamente informato il Cardinale Matteo Maria Zuppi, dai preti-capocomici di questa sceneggiata sacrilega, perché di un atto sacrilego si tratta, c’è poco da girarci attorno. Se fosse stato informato, dubito che avrebbe acconsentito, soprattutto sapendo quale clamore mediatico suscitano da sempre certe gaie pagliacciate, ampliate, im speziellen Fall, dal delicato ruolo ricoperto dall’Arcivescovo metropolita di Bologna, welches ist Präsident der italienischen Bischofskonferenz. Per questo credo a priori alla totale innocenza del Cardinale Matteo Maria Zuppi, che di questa sceneggiata è stato sicuramente la prima vittima, cosa di cui mi dispaccio per lui, perché è un uomo buono, giusto e da sempre molto accogliente e premuroso verso i presbiteri, sin da quando era vescovo ausiliare a Roma.

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Riassumiamo il fatto di cronaca per poi passare a commentare una parola e un concetto divenuto ormai tabù: Was für ein Pech. L’11 giugno è accaduto che due giovani uomini hanno ufficializzato la loro “unione civile” nel Comune di Budrio in provincia di Bologna. Il tempo di attraversare la piazza per giungere nella chiesa parrocchiale di San Lorenzo, dove erano attesi da una folla festante e da 14 sacerdoti concelebranti, verosimilmente tutti clerical gay friendly. A presiedere la sacra liturgia è stato Gabriele Davalli, Diözesan-Manager - unglaublich, hören! ― della pastorale della famiglia e arciprete di una parrocchia limitrofa, che aveva seguito i due “sposini amorosi” durante il loro cammino nel gruppo di Cattolici LGBT.

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Alcuni confratelli di quel presbiterio hanno contattato la nostra redazione precisando:

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«Casomai il responsabile della sceneggiata volesse correggere il tiro a danno ormai compiuto, dicendo di avere solo benedetto due persone, sappiate che erano presenti tutti gli annessi e connessi tipici delle cerimonie nuziali, dai fiori al fotografo per riprendere i due in prima fila sotto il presbiterio» [vgl.. WHO].

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E come da loro preannunciato è andata proprio così: il presbitero che ha inscenato e presieduto il tutto si è affrettato a giustificare che sono state solo benedette due persone. E, se dopo la Comunione Eucaristica i due “sposini amorosi” sono saliti all’altare per ricevere un grembiule, simbolo del servizio da loro prestato a questo gruppo di cattolici LGBT in cammino, ciò «non è stato un gesto liturgico», sie erklärte,, pure se il tutto è avvenuto nell’ambito della sacra liturgia e non nella sala da fumo del bar poco distante dalla chiesa parrocchiale, perché quando certi tipi di preti pensano di poter prendere in giro gli altri credendosi di prassi più scaltri, finiscono col perdere sia il senso del ridicolo che quello della umana decenza. Cos’altro aggiungere: ogni commento a cotanta ipocrisia clerical chic sarebbe superfluo, quindi concludiamo con una domanda destinata a rimanere senza risposta, per poi passare a cose più serie. Non so chi abbia formato il presbitero Gabriele Davalli nella teologia fondamentale e nella morale cattolica. Aber, siccome a essere formato male sono stato sicuramente io, che tra i miei preziosi formatori ho avuto anche il Cardinale Carlo Caffarra, in modo pacato, anzi in modo timido, col rossore che mi avvampa le gote, perché come noto sono un timido ragazzo di campagna, in modo sommesso oso domandare: Gabriele Davalli, dopo avere ammesso alla Comunione Eucaristica due gay dichiarati freschi “sposi novelli” e dopo avere dato loro il grembiule simbolo del servizio prestato prima della fine della Santa Messa, eri o no consapevole che la sera, die Zwei, avranno sicuramente festeggiato inchiappettandosi a vicenda, con tanto di cerimonia e benedizione ricevuta il mattino durante la Santa Messa? O pensi forse, caro Gabriele Davalli, che la sera si sono coricati recitando il Santo Rosario alla Beata Vergine Maria chiedendo la sua intercessione per avere il sostegno e la forza necessaria a non cadere in turpe peccato? Dies, sarebbe ciò che domanderei a Gabriele Davalli se fossi il suo vescovo, che ovviamente, per grazia sua e per grazia mia, Sie sind nicht.

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La triste verità è che un responsabile diocesano della pastorale per la famiglia e altri tredici preti Schwulenfreundlich che hanno concelebrato mutando l’Eucaristia in un teatrino sacrilego, hanno di fatto benedetto il peccato e confermato pubblicamente due persone nel peccato mortale. E se qualcuno è in grado di smentirmi — in testa a tutti l’Arcivescovo metropolita di Bologna, che come ripeto ritengo del tutto non colpevole, oltre che uomo buono e giusto — si faccia avanti e mi dimostri il contrario. Soprattutto desidero che, vescovi in testa, mi dicano pubblicamente ― non con la classica letterina privata rammaricata ― che la teologia e la morale cattolica con la quale sono stato formato posso tranquillamente gettarle nel cesso e poi tirare l’acqua dello scarico. Ma soprattutto desidero mi spieghino che tutto ciò che sino a ieri era turpe peccato mortale, oggi è diventato amore da accogliere e da benedire. Dopo che mi avranno spiegato questo, öffentlich, il giorno dopo rimetterò il mio mandato all’esercizio del sacro ministero sacerdotale nelle mani del vescovo che me lo ha conferito e mi ritirerò a vita privata.

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Nella società civile essere omosessuali e praticare l’omosessualità non è reato. ich füge: e mai potrebbe esserlo, sarei il primo a scendere in piazza a protestare, se chicchessia tentasse di perseguire a qualsiasi titolo gli omosessuali in quanto tali. L’omosessualità non è una malattia, al limite può essere un disturbo o un disagio psicologico più o meno grave in coloro che la vivono male o in coloro che non la accettano e che per questo ne soffrono. Come sacerdote cattolico e come teologo ho sempre riconosciuto alle persone il diritto a vivere la sessualità che vogliono e a non essere ad alcun titolo discriminate per le loro scelte e le loro pratiche sessuali, lo dice anche il Catechismo della Chiesa Cattolica, che per inciso è bene ricordare:

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2357 ― «L’omosessualità designa le relazioni tra uomini o donne che provano un’attrattiva sessuale, esclusiva o predominante, verso persone del medesimo sesso. Si manifesta in forme molto varie lungo i secoli e nelle differenti culture. La sua genesi psichica rimane in gran parte inspiegabile. Appoggiandosi sulla Sacra Scrittura, che presenta le relazioni omosessuali come gravi depravazioni (vgl.. GN 19,1-29; RM 1,24-27; 1 Kor 6,9-10; 1 TM 1,10) la Tradizione ha sempre dichiarato che “gli atti di omosessualità sono intrinsecamente disordinati” (vgl.. Menschliche Person, n. 8). Sono contrari alla legge naturale. Precludono all’atto sessuale il dono della vita. Non sono il frutto di una vera complementarità affettiva e sessuale. In nessun caso possono essere approvati».

2358 ― «Eine nicht zu vernachlässigende Zahl von Männern und Frauen hat tief verwurzelte homosexuelle Tendenzen». Diese Neigung, objektiv ungeordnet, es ist ein Beweis für die meisten von ihnen. Daher müssen sie mit Respekt aufgenommen werden, Mitgefühl, Zartheit. Jedes Zeichen ungerechter Diskriminierung in ihrer Hinsicht wird vermieden. Solche Menschen sind berufen, Gottes Willen in ihrem Leben auszuführen, e, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten zu vereinen, auf die sie aufgrund ihres Zustands beim Opfer des Kreuzes des Herrn stoßen können.".

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Per me la questione è tutta quanta teologica, visto che faccio il prete e il teologo non il master chef. Se Dio non ha impedito ad Adamo ed Eva di commettere il peccato originale, possiamo forse impedire noi, zu Männern, di commettere peccati? Weil, che piaccia o no a certi miei mondani confratelli Schwulenfreundlich, pronti all’occorrenza a mascherare un farsesco “matrimonio” tra due uomini da benedizione che come tale non si nega a nessuno, resta in ogni caso il fatto che per la morale cattolica e la legge di Dio in cui essa si radica «gli atti di omosessualità sono intrinsecamente disordinati». Una volta condannato l’atto, daß die Sünde, riguardo invece i singoli omosessuali, cioè i peccatori, la morale cattolica chiarisce: «[...] devono essere accolti con rispetto, Mitgefühl, Zartheit. A loro riguardo si eviterà ogni marchio di ingiusta discriminazione». Il tutto sempre ribandendo, wie es in Bezug auf die Sünde, che certi atti «Non sono il frutto di una vera complementarità affettiva e sessuale» e che «In nessun caso possono essere approvati».

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La sodomia è un grave peccato contro la natura creata e ordinata da Dio. Se quindi certi preti conoscessero e praticassero gli elementi basilari della teologia e della morale cattolica, se conoscessero semplicemente il Catechismo, anziché mascherare da “benedizione” il “matrimonio farsa” di due uomini, dovrebbero essere consapevoli che il peccato rientra nell’esercizio della piena libertà e del libero arbitrio dell’uomo, ma che il peccato deturpa l’anima del peccatore e reca scandalo alla comunità dei credenti. Deswegen, Die Sünde, rientra sì nel pieno esercizio della libertà dell’uomo, ma non è però un diritto e nessuno, specie all’interno della Chiesa, può rivendicarlo come tale, neppure le coppie di “amorosi sposini” omosessuali.

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Più volte nei miei pubblici scritti, ma anche durante i miei colloqui privati con quei confratelli che si avvalgono di me come direttore spirituale o come confessore, mi sono ritrovato a spiegare la sostanziale differenza che corre tra peccato e peccatore, soprattutto a giovani sacerdoti usciti dal Set di quel film di fantascienza a cui sono ormai ridotti i nostri seminari tutti pace, gioia e amore. Wir Priester, come santificatori, maestri e guide del Popolo di Dio abbiamo non solo il dovere di rigettare il peccato, perché sulle nostre coscienze sacerdotali grava l’imperativo e l’obbligo di combatterlo. Diverso il discorso del peccatore, che è nostro dove e obbligo accogliere, assistere e amare, soprattutto coloro che commettono i peccati più gravi, perché anzitutto per loro Cristo ha sparso il proprio sangue redentore sulla croce. Damit, se anziché accogliere il peccatore noi lo respingessimo in quanto tale, tradiremmo e profaneremmo nel peggiore dei modi la santa missione che Cristo Dio ci ha affidato attraverso la istituzione del sacerdozio ministeriale.

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Il problema di fondo è che un esercito di presbiteri sessantottini e di nipotini del Sessantotto da loro cresciuti e allevati a overdosi di imprecisata pace, gioia e amore, non conoscono più la differenza che corre tra peccato e peccatore, che è una differenza fondamentale e sostanziale. Per quanto inutile possa essere, perché nulla di ciò che è strutturalmente ideologico può essere scalfito, cerchiamo adesso di comprendere bene quel pericolo mortale costituito dal terrificante peccato propagato dai lobbisti LGBT, di cui lungamente ebbi a parlare nei miei lunghi colloqui privati con il Cardinale Carlo Caffarra. Questo pericolo ― che ripeto è mortale e terrificante ― è dato dal fatto che gruppi costituiti da sedicenti cattolici auto-denominatisi “Cattolici LGBT” si stanno facendo largo all’interno della Chiesa e delle comunità parrocchiali, infinocchiando in modo grandioso vescovi, preti e suorine stolte. E si stanno facendo largo non per essere seguiti e curati spiritualmente, non per curare le loro fragilità e ferite, non per cercare di sanare le loro anime dal virus epidemico del peccato, ma per essere legittimati e confermati nel peccato mortale. Trappola questa nella quale un esercito di vescovi, preti e suorine stolte stanno cadendo come pesci dentro la rete. La lobby LGBT è entrata ormai da un decennio dentro la Chiesa come un cavallo di troia per rivendicare e dimostrare che il primo a sbagliarsi è stato anzitutto Dio nel crearci maschio e femmina. In errore non sono loro, sempre ammantati di vittimismo e dolorismo, lo è la Chiesa che con la sua “retrive” e “cupa” morale osa impedire a due gay o a due lesbiche di amarsi, negando a questo modo — a loro dire — l’essenza stessa del Santo Vangelo, che è amore e solo amore. Natürlich, che il Santo Vangelo è amore, basterebbe però chiedersi e comprendere quale vero amore diffonde, perché l’amore che annuncia finisce a sanguinare sulla croce con quattro chiodi piantati nella carne e con una corona di spine sulla testa, cosa del tutto diversa dai tripudi porcini e dissacranti der verschiedenen Homosexuell Stolz, che anche di recente ci hanno regalato la Madonna sadomaso e Cristo sui tacchi a spillo. O forse il Santo Vangelo, in nome di un non meglio precisato “amore”, ci consente di benedire l’unione di due uomini, di festeggiarli in chiesa e di ammetterli alla Comunione Eucaristica, affinché possano rientrare la sera nella loro camera da letto, “benedetti” e “santificati”, a sodomizzarsi a vicenda in nome dell’amore? È forse questo l’amore annunciato dal Santo Vangelo?

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Fu per questo motivo dadurch gekennzeichnet, dass 2009, quel sapiente uomo di Dio del Cardinale Carlo Caffarra, pur ricoperto di tutte le peggiori contumelie, criticato e insultato su tutta la stampa Schwulenfreundlich von links radikal schick, proibì a un coro composto da 25 omosessuali dichiarati di radunarsi nei locali della parrocchia bolognese di San Bartolomeo della Beverara. Perché un conto è accogliere il singolo omosessuale, che va accolto, respektierte, amato e accudito spiritualmente, immer. Altra cosa permettere che direttamente all’interno delle strutture ecclesiali ed ecclesiastiche siano costituiti gruppi di non meglio precisati omosessuali cattolici, che come l’esperienza ci insegna e come di prassi è quasi sempre accaduto, pongono anzitutto in discussione la dottrina e la morale della Chiesa Cattolica. Perché è la Chiesa, che deve piegarsi al capriccio del loro peccato, accoglierlo e legittimarlo, infine benedirlo. Cosa questa che la Chiesa non potrà mai fare.

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Ogni tanto qualche vescovo mi accusa di usare toni forti, Andere, molto più numerosi, mi pregano invece di dare pubblica voce a ciò che loro non sempre possono dire in toni forti. E come potrei non usare toni forti, di fronte a un esercito sempre più fitto di preti che non sono più in grado di distinguere neppure il peccato dal peccatore? Però il problema non sono loro, sono io che sono duro. E nella Chiesa visibile intrisa di un non meglio precisato amore la durezza non è ammessa, perché ormai non siamo più «il sale della terra» [MT 5, 13] ma lo zucchero della terra. Infolge, benedire in chiesa durante l’azione liturgica due omosessuali che la sera tornano a giocare alla cavallina, questa è cosa veramente buona e giusta, almeno per tutti coloro che hanno deciso di mutarsi in zucchero della terra.

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Ogni stagione storica ha i suoi personaggi, ma in circostanze di questo genere sentiamo certamente la mancanza del Sommo Pontefice Giovanni Paolo II. Perché in casi più o meno analoghi, verificatisi ormai in numerose diocesi del mondo, non avrebbe esitato a chiamare dinanzi a sé i rispettivi vescovi. E per spirito di autentica carità cristiana gli assistenti di camera, prima del loro ingresso in udienza, avrebbero raccomandato: "Exzellenz, prima di recarsi dal Sommo Pontefice passi dalla Farmacia Vaticana, acquisti e indossi il pannolone di contenzione, perché sarebbe sicuramente imbarazzante, per lei come per chiunque, pisciarsi addosso dinanzi al Santo Padre». Oggi le cose sono cambiate, abbiamo il presbitero padovano Marco Pozza, für Freunde Don Spritz, das hinein Jeans e scarpette da ginnastica slacciate va a intervistare il Santo Padre e che non avendo di meglio da fare pubblica un messaggio di auguri per una coppia di suoi amici gay in occasione del loro matrimonio, salvo correggere poco dopo il post cambiando la parola “Ehe” mit “unione civile”. Ciò che però solo importa è di non presentarsi dinanzi al Santo Padre con una talare romana addosso e un rispettoso ferraiolo sulle spalle, perché in quel caso si può correre il rischio di essere fulminati con uno sguardo. Ma tutto finirebbe con un’occhiata fulminea, perché per far pisciare addosso qualcuno occorrerebbe la tempra che all’occorrenza sapeva avere il Santo Pontefice Giovanni Paolo II, ma soprattutto sarebbe necessaria la sua santità, perché solo i Santi, wenn es der Fall erfordert es, riescono anche a farti pisciare addosso per la salvezza della tua anima.

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Mio amato e venerato Carlo Caffarra, provo santa invidia per te, che sei stato chiamato nel settembre 2017 alla Casa del Padre, dove vorrei essere anch’io, risparmiando così a me stesso l’abominio della desolazione che ci attende, warum jetzt, certi nostri pavidi e improvvidi vescovi, amorevoli verso il peccato ma stizzosi verso quei loro preti che il peccato osano sempre condannarlo, da tempo ci stanno facendo veramente aspirare la grande grazia della morte.

von der Insel Patmos, 16 Juni 2022

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