Eine zunehmend aggressive Gesellschaft, die von verlorenen und orientierungslosen jungen Menschen bevölkert wird

Schule, die Gesellschaft, Politik

EINE ZUNEHMEND AGGRESSIVE GESELLSCHAFT, DIE VON VERLORENEN UND DESORIENTIERTEN JUNGEN MENSCHEN BEVÖLKERT WIRD

Junge Menschen brauchen heute verantwortungsbewusste Erwachsene, insbesondere wenn letztere Personen des öffentlichen Lebens sind. Die Narbe zum Präsidenten der PD, Elly Schlein, in Viterbo mit Hakenkreuz, die auf dem Kopf stehenden Bilder von Premierminister Giorgia Meloni und Minister Giuseppe Valditara, das sind sehr ernste Episoden, die uns nicht gleichgültig lassen können und dürfen.

Autor
Anna Monia Alfieri, ICH BIN.
Ritter der Italienischen Republik

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Eine erneute Sorge, eine weitere Folge, noch ein anderer, des Vergehens, diesmal gegen den Sekretär der PD, Elly Schlein, in Viterbo. Die Solidarität, die von allen politischen Kräften gekommen ist, ist sicherlich positiv. Auch ich bekunde meine Solidarität mit dieser jungen Frau, die heute stellvertretend für viele steht, die in ihr die Vertrauensperson gesehen haben. Seit einiger Zeit erlebe ich mit einiger Besorgnis die gewaltsamen Töne des politischen Streits, die zu den vielen Episoden von Gewalt gegen die verschiedenen Persönlichkeiten der Politik führen. Episoden, die, auf die ich mich beziehe, die die schändlichen Ideologien zurückzubringen scheinen, die im 20. Jahrhundert Tod und Zerstörung gesät haben. Und nicht nur. Wie man nicht an die Konzentrationslager und ihren Schrecken denken kann: die überlebenden Juden haben uns geholfen, die Schrecken des Nationalsozialismus und des Faschismus zu verstehen. Wie man vergisst, auf der anderen Front, die dunkle Zeit der Dolinen, die Italiener, die von Tito-Soldaten getötet wurden, nur weil sie Italiener waren und deshalb, in Titos Augen, Faschisten. Oder wie man nicht an die Gulags Sibiriens denkt. Aberrante Seiten der Menschheitsgeschichte, vielleicht das Schlimmste. Und wieder die Anarchie mit der Gewalt, mit der sie sich manifestierte. Das sind Ideologien, von denen alle unsere politischen Kräfte abhängen, klar und entschieden, sie distanzierten sich.

 

 

Wir müssen, Zu dieser Zeit, jeder, heute, einen Schritt in die Verantwortung gehen. Ich kenne junge Leute, und unsere jungen Leute sind die von Post-Covid, die eine schwierige Zeit durchlebt haben, die ihnen Angst eingejagt hat, Verlust, mit dem daraus resultierenden weit verbreiteten Missbrauch von Psychopharmaka zur Bewältigung von Angstzuständen, nicht zu denken, schlafen, um von der Realität wegzukommen, Missbrauch von Psychopharmaka und Alkohol, die unsere Kinder ihr Leben kosten lassen. Erst vor wenigen Tagen ist in Monza ein Mädchen gestorben. Ebenso besorgniserregend ist das Phänomen jener jungen Menschen, die mit dem Fuß aufs Gaspedal treten und dabei ihr Leben verlieren, wenn sie gegen einen Baum krachen: Es ist nicht nur Spielereien, sondern ein verzweifeltes Bedürfnis, Grenzen zu überschreiten, um sich lebendig zu fühlen. Wo sind die Erwachsenen in all dem? Wo waren sie vor der Covid? Wo ich jetzt bin?

Hier brauchen diese jungen Menschen heute verantwortungsbewusste Erwachsene, insbesondere wenn letztere Personen des öffentlichen Lebens sind. Veranstaltungen in Florenz, aus Bologna, von Turin läuten bei allen Politikern die Alarmglocken, als jemand, der an der Kommunikation beteiligt ist, sie können nicht ignorieren. Ähnlich die Entstellung des PD-Präsidenten, Elly Schlein, in Viterbo mit Hakenkreuz, die Marionette des Premierministers, der Bilder auf den Kopf gestellt der Präsidentin Giorgia Meloni und des Ministers Giuseppe Valditara, mit dem Kreuz über den Augen, in Mailand, das sind sehr ernste Episoden, die uns nicht gleichgültig lassen können und dürfen.

Ich appelliere, damit, nochmals und von Herzen an die politische Klasse: Schützen wir unsere jungen Leute vor den Plätzen, lasst uns diese Manifestationen nicht vernachlässigen, Das Risiko, die Kontrolle über diese Phänomene zu verlieren, ist sehr hoch. Erinnern wir uns daran, dass Politik "die höchste Form der Nächstenliebe" ist, wie es der Heilige Paul VI definierte, der andere ist ein Gegner, kein Feind. Politiker müssen und können Ideen diskutieren und Ideen brauchen keine Gewalt, um sich durchzusetzen. Ich hatte die Ehre, viele Politiker seit Jahren zu kennen, Zugehörigkeit zu allen politischen Kräften, und ich habe immer seine Fähigkeit zum Dialog und zur konstruktiven Konfrontation im Parlament geschätzt. Gewaltsame Auseinandersetzungen habe ich kaum erlebt, im Gegenteil, ich schätzte die offene und ehrliche Konfrontation. Wir alle haben gelitten, in der jüngeren Vergangenheit, für die Quadrate der "vaffa", die das Unwohlsein vieler Bürger ausgenutzt und missbraucht haben, Reiten und ärgerliche Unzufriedenheit. Heute das Risiko von physischen und virtuellen Plätzen, mit dem kontinuierlichen und durchdringenden Hinweis auf die Geister der Vergangenheit, kann viel schlimmeren Schaden anrichten. Hören wir erstmal auf.

Trotz dieser besorgniserregenden Anzeichen, Ich habe großes Vertrauen, dass sich die Situation mit einer entscheidenden Wende hin zu Verantwortungsbewusstsein und institutioneller Loyalität entwickeln kann. Wir haben noch viele, Jung und Alt, Politiker, der Vereine, der Kultur, die ihrer ruhigen Stimme Gehör verschaffen, respektvoll und verantwortungsvoll. Wir brauchen sie, Heute mehr denn je, wir brauchen Sanftmut, diese Tugend, die es versteht, ihre Ideen entschlossen, aber respektvoll zu verteidigen. Also lade ich die Mythen ein, aufzutauchen, Einen Unterschied machen, um die schöne Geschichte unseres Landes fortzusetzen. «Beati i miti, denn sie werden die Erde erben» [MT 5, 5].

 

Mailand, 12 Marsch 2023

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Die Väter der Insel Patmos

 

 

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Gabriele GiordanoM. Scardocci
Vom Orden der Prediger
Presbyter und Theologe

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Pater Gabriele

Der Mann der flüssigen Gesellschaft am Brunnen des lebendigen Wassers mit der Samariterin

Homiletik der Väter der Insel Patmos

L’UOMO DELLA SOCIETÀ LIQUIDA AL POZZO D’ACQUA VIVA CON LA SAMARITANA

«L’acqua è condiscendente, Handy, Mobiltelefon, transparent, geschmacklos. Da bekommt man leicht den Eindruck, im Vergleich zum Rest der Realität, es ist irgendwie jenseitig".

 

Autor:
Gabriele GiordanoM. Scardocci, o.p.

 

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Liebe Leserinnen und Leser der Insel Patmos,

chi pratica sport come il calcio, der basket o la corsa, specialmente d’estate, sa quanto sia rinfrescante un bicchiere d’acqua alla fine dell’attività sportiva. Ha quasi un senso profondo che supera l’aspetto somatico. Come scrive lo scienziato Philip Ball:

«L’acqua è condiscendente, Handy, Mobiltelefon, transparent, geschmacklos. Da bekommt man leicht den Eindruck, im Vergleich zum Rest der Realität, es ist irgendwie jenseitig".

 

 

Il lungo brano der vangelo di oggi è un invito. È un tornare alle fonti, all’acqua delle nostre origini: dunque a riscoprire la nostra vocazione battesimale, perché da quel momento abbiamo iniziato a camminare nel percorso di santità e accogliere la nostra vocazione. Tornare dunque a fare memoria del battesimo è tornare alle fonti della nostra fede e dissetarci dell’acqua della grazia e dello Spirito Santo.

Nell’inizio del dialogo fra Gesù e la samaritana, è il Signore che fa una domanda ben precisa: “Dammi da bere.” Gesù ha sete perché è in una zona desertica e brulla. Fa molto caldo ed è vicino ad un pozzo. Quindi cerca di entrare in amicizia con la samaritana, chiedendole un aiuto pratico. In effetti offrire dell’acqua, per la cultura del tempo, era davvero un gesto di vicinanza e anche che permetteva di generare una certa compagnia.

Questo gesto supera la samaritana: Gesù è vicino anche a noi. Il Signore chiede a tutti noi di offrirgli dell’acqua, Auch heute, specialmente ogni volta che ci mettiamo in preghiera ed entriamo in Comunione con Lui nell’Eucarestia. Ha sete della nostra presenza, della nostra amicizia e della nostra fede. Dice a noi dammi da bere, per indicare che vuole relazionarsi ed avere una intimità con noi.

Tornando alla lettera del testo, vediamo che inizia lo scambio di battute fra i due. Qualche frase dopo è Lui ad offrire l’acqua alla donna:

«Chiunque beve di quest’acqua avrà di nuovo sete; ma chi berrà dell’acqua che io gli darò, non avrà più sete in eterno. Andererseits, l’acqua che io gli darò diventerà in lui una sorgente d’acqua che zampilla per la vita eterna».

La samaritana non deve aver compreso bene questa frase. Sono parole forti e molti intense. Gesù in fondo le sta dicendo di non attingere solo ad un’acqua tratta dal pozzo che disseta il corpo e la gola secca, ma di abbeverarsi da una fonte che disseta anche l’anima e lo spirito. Questa è l’acqua della fede e della grazia.

Anche noi siamo stati dissetati da questa acqua. Effektiv, se ci pensiamo, la nostra vita di fede è cominciata con un pod’acqua, una veste bianca e una candela di luce. Il giorno del nostro battesimo l’elemento materiale usato perché si amministri il Sacramento dell’inizio della vita di fede è proprio l’acqua. Quest’acqua accompagna le parole del sacerdote «Io ti battezzo nel nome del Padre, del Figlio e dello Spirito Santo». L’acqua battesimale è segno anche di un grande evento: ricevuto la grazia divina ricevuta che è entrata in noi unendosi alla nostra vita e alla nostra persona. E insieme a Dio, von diesem Moment zu folgen, possiamo fare grandi opere di carità e amore.

Gesù ci offre nel battesimo la fede e la grazia perché possiamo scoprire che tutti noi siamo un grande dono per Dio stesso e per il mondo. Perché il nostro personale e unico amore diventi azione concreta di tenerezza e compassione verso chi soffre.

Wir bitten den Herrn di sentire ancora quella novità battesimale nella nostra vita, di riscoprirci bambini nell’anima e nello spirito, per dissetare il nostro tempo con la presenza di Dio e irrigare con pozzi di speranza il deserto di un mondo contemporaneo afflitto da una cultura sempre più liquida.

So sei es.

Novelle Santa Maria in Florenz, 12 Marsch 2023

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