Die italienische Bischofskonferenz über Rai: „Teile nicht, was verbindet“. Und der Müll?

DIE ITALIENISCHE BISCHOFSKONFERENZ ÜBER RAI: «TEILEN SIE NICHT, WAS VEREINT». UND DER MÜLL?

Möglich, nicht zu sehen, oder schlimmer noch, den ganzen ideologischen Müll zu beschönigen, der jahrzehntelang Tag und Nacht unablässig direkt in die Häuser der Italiener geworfen wurde, vom staatlichen Radio und Fernsehen, das dem szientistischen Individualismus unterworfen und in der Verfolgung von Berlusconis Privatismus vulgarisiert und daher ein wirksames Instrument des Endgültigen ist Entchristianisierung des Landes, zusammen mit der Landesschule aller Stufen?

– Die Schriftsätze der Väter der Insel Patmos –

AutorTeodoro Beccia

Autor
Teodoro Beccia

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kardinal Matteo Maria Zuppi, Erzbischof von Bologna und Präsident der Italienischen Bischofskonferenz, in der Heiligen Messe für RAI anlässlich von 70 Jahre Fernsehen und 100 Jahre Radio kommentiert:

„Das nationale Ethos wäre nicht dasselbe, Ohne diese wären unser Land und wir alle nicht dasselbe 70 Jahre Fernsehen. Eine ganze Generation wäre ohne das Fernsehen nicht aus dem Analphabetismus hervorgegangen, und Italien wäre ohne diese gemeinsame Vorstellungskraft, die das schafft, was uns verbindet, weniger geeint. Wehe euch, wenn ihr es spaltet oder schwächt.“ (vgl.. WHO).


Vielleicht wäre es gut gewesen, sich daran zu erinnern dass der öffentliche Dienst, gerade weil es so ist, soll „dem Sinn für das Gemeinwohl“ helfen, frei von starken kommerziellen und ideologischen Zwängen. Es sei denn, Sie entscheiden sich dafür, in der Welt der Märchen zu leben, bevölkert mit Feen im Alphabetisierungsstil Maestro Alberto Manzi.

Möglich, nicht zu sehen, oder schlimmer noch, den ganzen ideologischen Müll zu beschönigen, der jahrzehntelang Tag und Nacht unablässig direkt in die Häuser der Italiener geworfen wurde, vom staatlichen Radio und Fernsehen, das dem szientistischen Individualismus unterworfen und in der Verfolgung von Berlusconis Privatismus vulgarisiert und daher ein wirksames Instrument des Endgültigen ist Entchristianisierung des Landes, zusammen mit der Landesschule aller Stufen?

All dies mit der Duldung und oft auch der Komplizenschaft vieler selbsternannter Katholiken, dass sie einen solchen Zustand weder dulden noch feiern sollten.

Velletri von Rom, 3 November 2024

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San Carlo Borromeo, Schutzpatron von Mailand und Kardinalspurpur des Erzbischofs von Neapel

SAN CARLO BORROMEO PATRONO DI MILANO E LA PORPORA CARDINALIZIA ALL’ARCIVESCOVO DI NAPOLI

La nomina cardinalizia del Presule partenopeo è stata annunciata il 4 November, Tag, an dem die Kirche San Carlo Borromeo gedenkt, der Kardinal und Erzbischof von Mailand war, città di cui è co-patrono assieme al patrono principale Sant’Ambrogio.

— Die Briefe der Väter der Insel Patmos —

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La nomina cardinalizia del Presule partenopeo è stata annunciata il 4 November, Tag, an dem die Kirche San Carlo Borromeo gedenkt, der Kardinal und Erzbischof von Mailand war, città di cui è co-patrono assieme al patrono principale Sant’Ambrogio.


Ci sono cose che a molti sfuggono, presi come sono a saltare da un blog all’altro per scorrere velocemente mezze notizie, gran parte delle quali gefälschte Nachrichten o gossip offerti dai soziale Medien.

Nicht überraschend che sia stato annunciato d’improvviso il conferimento della dignità cardinalizia all’Arcivescovo metropolita di Napoli. A lasciare perplessi è altro: la nomina cardinalizia del Presule partenopeo è stata annunciata il 4 November, giorno in cui la Chiesa fa memoria di San Carlo Borromäus, che fu cardinale e arcivescovo di Milano, città di cui è co-patrono assieme al patrono principale Sant’Ambrogio.

Coincidenza, inavvertenza o malizia? A nessuno è dato sapere, Dio solo può leggere le intenzioni chiuse nella coscienza dell’uomo.

von der Insel Patmos, 5 November 2024

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