Ich kann nicht schweigen E LA STORIA DI QUELLA SARTINA CONVINTA DI POTER DARE LEZIONI DI ALTA MODA A GIORGIO ARMANI

ich hoffe,, anzi mi auspico che Messer Tacer non Posso non si limiti a scrivere solo ai vescovi dei preti che osano non prenderlo sul serio, ma che invii una lettera anche alla Maestra Generale dell’Ordine delle Gatte Vergini, Pia Compagnia nella quale sono consacrata. Anch’io merito di essere «risolta» e «educata all’affettività», sebbene sterilizzata, ma non per questo acida, eher, ganz im Gegenteil.

– Hypatias Nachdenken –

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Messer Tacer non Posso aggredisce in maniera metodica e violenta cardinali, Bischofs, addetti alle comunicazioni della Santa Sede e tutti gli ecclesiastici e laici che a vario titolo non sono graditi a lui e ai pavidi che scrivono sul suo blog celati dietro il totale anonimato. Siamo ben oltre il legittimo diritto di critica, come provano in maniera incontrovertibile tre anni di loro scritti.

I principali titoli nobiliari elargiti in modo munifico da Messer Tacer non Posso sono: «Idioten», "Analphabet", "inkompetent", "INCAPACI", «marchettari», «megere», «frustrati falliti», «repressi irrisolti», «gente che ruba stipendi». Se poi qualcuno osa lamentare il mortifero cancro con metastasi diffuse dalla lobby gay all’interno della Chiesa, ormai tragicamente potentissima, due sono le consuete reazioni: «Sono faccende riguardanti la vita privata dei preti», «sono critiche mosse da omosessuali irrisolti che non accettano la loro omosessualità» (!?). Infine la fatidica chiusa: «… e noi paghiamo questa gente!». Cosa costui paghi non è dato sapere, perché né il Cardinale Mauro Gambetti, arciprete della papale arcibasilica di San Pietro da lui vituperatissimo con decine di articoli insultanti, né Suor Raffaella Petrini, Presidente del Governatorato dello Stato della Città del Vaticano, da lui insolentita con tanto di vignetta irriverente nella quale l’ha ritratta vestita da governante intenta a sbrigare le faccende domestiche; weder Paolo Ruffini prefetto del Dicastero delle Comunicazioni, weder Andrea Tornielli direttore dei Media Vaticani, weder Matteo Bruni direttore della Sala Stampa della Sante Sede, hanno percepito mai un euro di stipendio da Messer Tacer non Posso, lo confermano loro stessi.

aber jetzt, questo soggetto molesto, può rovesciare autobotti di fango su chicchessia, lui però è incontestabile. In caso contrario prende carta e penna e scrive lettere di protesta al veleno ai vescovi dei preti o dei religiosi che hanno osato attentare alla Sua Maestà ponendogli quesiti precisi, impartendo con l’occasione anche improbabili lezioncine di diritto canonico, materia di cui si dice eminente esperto, ma soprattutto convinto d’esser preso persino sul serio. Senza con ciò rendersi conto ― il grande esperto di faccende ecclesiali ed ecclesiastiche ― che i vescovi sono molto gelosi dei propri preti, tanto e quanto lo sono dei propri religiosi i superiori maggiori.

Critica e aggredisce i laici e soprattutto le laiche, dimenticando che lui è un laico, quantunque presuma dar lezioni su tutto ai Die Minister in der heiligen, persino sulla … «educazione alla affettività» (!?). Dall’alta cima dei suoi 29 anni parla di formazione del clero, tema che farebbe tremare sacerdoti di ottant’anni che a questo delicato ministero hanno dedicato una vita intera. Nell’ultimo dei suoi articoli insegna a religiosi e membri di Ordini storici a essere veramente e degnamente tali (vgl.. WHO).

Atteggiamenti di questo genere ricordano quella sartina di provincia priva di senso della misura, ma forse anche del ridicolo, la quale pretendeva di insegnare a Giorgio Armani a tagliare e cucire le giacche da uomo. A lui, Re Giorgio, che la giacca da uomo l’ha reinventata!

Sagte das ich hoffe,, anzi mi auspico che Messer Tacer non Posso non si limiti a scrivere solo ai vescovi dei preti che osano non prenderlo sul serio, ma che invii una lettera anche alla Maestra Generale dell’Ordine delle Gatte Vergini, Pia Compagnia nella quale sono consacrata. Anch’io merito di essere «risolta» e «educata all’affettività», sebbene sterilizzata, ma non per questo acida, eher, ganz im Gegenteil.

 

von der Insel Patmos, 21 Marsch 2025

 

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Die Väter der Insel Patmos

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Das Opossum ignoriert, dass eine Nonne leicht Gouverneur des Staates der Vatikanischen Stadt werden kann, Wie schon war Giulio Sacchetti

Dieser giftige Speck, In seiner Dosis täglicher Gift kehrt er zurück, um es mit Laien und Laien herauszunehmen, denen bestimmte Büros betraut sind, Ab Schwester Raffaella Petrini, deren Ernennung zum Gouverneur angekündigt wurde

– Die Schriftsätze der Väter der Insel Patmos –

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Zusammen mit dem anonymen Prefica seines Phantom -Redaktionspersonals, Heute dieBeutelratte Donner gegen Schwester Raffaella Petrini, Generalsekretär des Gouvernorats des Staates der Vatikanischen Stadt, dick, unter den verschiedenen, "Anmerkung dem Gouverneur für seine großartige und voll von sich selbst eingehende Einstellung" zu sein " (vgl.. WHO).

Für uns Väter der Insel Patmos ist jedoch genau das Gegenteil: Schwester Raffaella wurde in der Vergangenheit bereits für ihre großartigen Fähigkeiten und ihr Gleichgewicht bei Propaganda Fide geschätzt, sich eine große Erinnerung in diesem Geniastern hinterlassen.

Dieser giftige Speck die sich selbst als der größte Experte für kanonisches Recht und das vatikanische Gesetz für das Vatikan fürchtet - “Fähigkeiten” rigoros auf einem Klatschblog ausgeübt&Gifte außerhalb der Mauern des kleinen Stadtstaates, in dem es nicht richtig willkommen ist, Außer zu bestätigen "wir im Vatikan ... hier im Vatikan ..." -, In seiner Dosis täglicher Gift kehrt er zurück, um es mit Laien und Laien herauszunehmen, denen bestimmte Büros betraut sind, Ab Schwester Raffaella, deren Ernennung zum Gouverneur angekündigt wurde.

Die Ernennung einer Frau zu einem Präfekt eines Geniasters und die einer Frau im Amt des Gouverneurs des Staates der Vatikanischen Stadt, Es sind zwei völlig unterschiedliche Fragen, die keine Verbindung zwischen ihnen haben. Im ersten Fall, Wie ich bald in meinem langen legalen geschnittenen Artikel erklären werde, Wir sind mit einem Büro konfrontiert, das die Figur von a erfordert der Diener des Heiligen, Wie kann es aus seinem Namen abgeleitet werden?: Dizaster für religiös; im zweiten Fall, stattdessen, Wir stehen vor einem rein politischen Amt, ohne irgendeine Art von religiöser und hierarchisch-ecclesialer Implikation.

Ignoriere das Opossum was mit totaler Leichtigkeit Geistliche und weltliche Titel wie "Idioten" verleiht, "INCAPACI", "inkompetent", "Gescheitert ungelöst" ... vergiss das über drei Jahrzehnte seit über drei Jahrzehnten (1968-2001) Präsident, oder der sogenannte Gouverneur des Staates der Vatikanischen Stadt, fu Don Giulio Sacchetti Marquis von Castelromano, Ein markierter Laien und Vater von mehr Kindern, außergewöhnlicher Diener der Kirche und des Papsttums. Damit? Bereits, Ich habe vergessen: «… Wir im Vatikan ... hier im Vatikan ... "

Velletri von Rom, 20 Januar 2025

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Die Väter der Insel Patmos

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(Englischer Text nach dem Italienischen / Spanischer Text nach Englisch)

DER HEILIGE VATER ernennt eine Präfektin der Abteilung für Religiöse, unterstützt von einem Kardinal, zur Pro-Präfektin

Es ist nicht schwer zu verstehen, wer der Berater war, Wir wussten immer, dass der jesuitische Kanonist Gianfranco Ghirlanda, heute Kardinal, behauptet, dass „die Regierungsgewalt in der Kirche nicht vom Weihesakrament ausgeht.“, sondern aus der kanonischen Mission“.

– Die Schriftsätze der Väter der Insel Patmos –

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Christliche Brüder trennten sich von der katholischen Kirche Mitglieder der anglikanischen Gemeinschaft haben uns mehrmals aufgefordert:

„Setzen Sie Frauen niemals in kirchliche Leitungsfunktionen ein.“, Machen Sie nicht unseren Fehler, sonst zahlst du alle Konsequenzen“.

Um denjenigen zu helfen, die die Institution der Priesterinnen nicht akzeptierten, die episcopesse ist schlimmer, Der Papst Benedikt XVI. erließ die Apostolische Konstitution Gruppen von Anglicans, enthält Anweisungen zur Einrichtung persönlicher Ordinariate für Anglikaner, die in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche eintreten.

Noch weiter in die Vergangenheit reisen, die Orthodoxen wurden als Beobachter zum Zweiten Vatikanischen Konzil eingeladen, sagten sie zu mehreren unserer Väter, die sich für die Abschaffung des Priesterzölibats einsetzten:

„Du, die haben priesterlichen Zölibats, behalte es. Sonst riskieren Sie, dass es Ihnen so geht wie uns: Die meisten Probleme, denen sich unsere Bischöfe stellen und die sie lösen müssen, sind auf Streitigkeiten zwischen Priestern zurückzuführen, die von ihren Frauen angezettelt werden, oder aus Streitigkeiten zwischen Priesterfrauen“.

Der Oberste Papst Franziskus ernannte eine Nonne zur Präfektin des Dikasteriums für Ordensleute, Simona Brambilla, unterstützt als Pro-Präfekt vom Kardinal Ángel Fernández Artime, S.D.B (Sehen. Offizielles Bulletin). Und hier sei daran erinnert, dass der Präfekt der Eigentümer der Abteilung ist, während Pro-Prophet es ist ein Leutnant, das heißt, der Stellvertreter des Präfekten, als solcher ernannt, um als sein Stellvertreter stellvertretende Aufgaben wahrzunehmen.

Es ist nicht schwer zu verstehen, wer der Berater war, Wir wussten immer, dass der jesuitische Kanonist Gianfranco Ghirlanda, heute Kardinal, behauptet, dass „die Regierungsgewalt in der Kirche nicht vom Weihesakrament ausgeht.“, sondern aus der kanonischen Mission“. Damit wird „die grundsätzliche Gleichheit aller Getauften“ bekräftigt, wenn auch in Differenzierung und Komplementarität [...] was die Synodalität begründet“ (vgl.. WHO).

Anwendung des gleichen Prinzips, Man könnte leicht argumentieren, dass es rechtmäßig ist, Schwester Pasquina della Bela Madunina zur Metropolitin von Mailand zu ernennen, Ausübung der Regierungsgewalt der Ambrosianischen Diözese, was laut Ghirlanda nicht aus dem Weihesakrament stammt. Nachdem, damit es jemanden gibt, der auch dafür verantwortlich ist, die notwendigen sakramentalen Befugnisse des Episkopats auszuüben, es wird ausreichen, einen Weihbischof für Erzbischof Schwester Pasquina della Bela Madunina zu ernennen, wenn überhaupt der Reverend Abbondio Che te Brillet de Lontan. Denn genau das wurde mit der Ernennung der Schwester zur Präfektin des Dikasteriums und des Kardinals als Propräfektin konkret umgesetzt. Das gesagt, angesichts so vieler Beweise, Jeder andere Kommentar wäre nur eine nutzlose Zeit- und Wortverschwendung.

Velletri von Rom, 7 Januar 2025

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Der Heilige Vater ernennt eine Präfektin des Ordensdikatsteriums, Unterstützt von einem Kardinal als Pro-Präfekt

Es ist nicht schwer zu verstehen, wer der Inspirator war, der jesuitische Kanonist Gianfranco Ghirlanda, jetzt Kardinal, was immer beibehalten wurde: „Die Regierungsgewalt in der Kirche kommt nicht vom Weihesakrament, aber aus der kanonischen Mission».

— Die kurzen Artikel von Fathers the Patmos Island —

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Christliche Brüder trennten sich von der katholischen Kirche Mitglieder der anglikanischen Gemeinschaft haben uns wiederholt aufgefordert:

„Setzen Sie Frauen niemals in kirchliche Leitungsfunktionen ein, Machen Sie nicht unseren Fehler, sonst zahlst du alle Konsequenzen».

Um denjenigen zu helfen, die die Institution der Priesterinnen nicht akzeptierten, schlimmer als weibliche Bischöfe, Der Papst Benedikt XVI. erließ die Apostolische Konstitution Gruppen von Anglicans, mit Anweisungen zur Einrichtung persönlicher Ordinariate für Anglikaner, die in volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche eintreten.

Eine Reise zurück in die Zeit, die Orthodoxen wurden als Beobachter zum Zweiten Vatikanischen Konzil eingeladen, sagten mehrere unserer Patres, die sich für die Abschaffung des Priesterzölibats einsetzen:

„Ihr, die ihr das priesterliche Zölibat habt, behalte es. Sonst riskieren Sie, dass es Ihnen so geht wie uns: Viele der Probleme, die unsere Bischöfe lösen müssen, sind auf Streitigkeiten zwischen Priestern zurückzuführen, die von ihren Frauen angefacht werden, oder aus Streitigkeiten zwischen den Frauen von Priestern».

Der Papst Franziskus hat eine Nonne zum Präfekten des Religionsdikasteriums für Ordensleute ernannt, Simona Brambilla, unterstützt als Pro-Präfekt von Kardinal Ángel Fernández Artime, S.D.B (Sehen Offizielles Bulletin). Und hier muss man bedenken, dass der Präfekt das Oberhaupt des Dikasteriums ist, Der Pro-Profekt ist ein Leutnant, das ist, der Vizepräfekt, zur Wahrnehmung stellvertretender Aufgaben als Delegierter bestellt.

Es ist nicht schwer zu verstehen, wer der Inspirator war, der jesuitische Kanonist Gianfranco Ghirlanda, jetzt Kardinal, was immer beibehalten wurde: „Die Regierungsgewalt in der Kirche kommt nicht vom Weihesakrament, aber aus der kanonischen Mission». Damit wird „die grundsätzliche Gleichheit aller Getauften“ bekräftigt, wenn auch in Differenzierung und Komplementarität […] was die Synodalität begründet» (sehen HIER).

Anwendung dieses Prinzips, man könnte die Legitimität der Ernennung von Schwester Playful zur Metropolitin von Mailand unterstützen, und Ausübung der Regierungsgewalt der Ambrosianischen Diözese, was laut Ghirlanda nicht aus dem Weihesakrament stammt. Danach, damit auch die dem Episkopat eigenen sakramentalen Befugnisse ausgeübt werden können, es wird ausreichen, einen Weihbischof zur Erzbischöfin Schwester Playful zu ernennen, vielleicht der Reverend Placid vom Good Lamb. Dies geschah mit der Ernennung der Schwester zur Präfektin des Dikasteriums und des Kardinals zum Propräfekten. Angesichts dieser Beweise, Jeder andere Kommentar wäre nur Zeit- und Wortverschwendung.

Velletri von Rom, 7 Januar 2025

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DER HEILIGE VATER ernennt eine Präfektin des Dikasteriums für Ordensleute, die von einem Kardinal als Pro-Präfekt unterstützt wird

Es ist nicht schwer zu verstehen, wer die Inspiration war, Wir wussten immer, dass der jesuitische Kanonist Gianfranco Ghirlanda, heute Kardinal, behauptet, dass „die Regierungsgewalt in der Kirche nicht von der Sakramentsordnung ausgeht.“, sondern der kanonischen Mission».

— Kurze Artikel der Väter der Insel Patmos —

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Christliche Brüder trennten sich von der katholischen Kirche Mitglieder der anglikanischen Gemeinschaft haben uns wiederholt ermahnt:

„Setzen Sie Frauen niemals in kirchliche Regierungsfunktionen ein.“, Machen Sie nicht unseren Fehler, Andernfalls werden Sie alle Konsequenzen tragen.“.

Um denjenigen zu helfen, die die Institution der Priesterinnen nicht akzeptierten, noch schlimmer als das der Episcopesas, Der Papst Benedikt XVI. erließ die Apostolische Konstitution Gruppen von Anglicans, mit Anweisungen zur Einrichtung persönlicher Ordinariate für Anglikaner, die in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche eintreten.

Noch weiter in die Vergangenheit reisen: Orthodoxe wurden als Beobachter zum Zweiten Vatikanischen Konzil eingeladen, Sie erzählten es mehreren unserer Patres, die auf die Abschaffung des Priesterzölibats drängten:

„Ihr, die ihr das priesterliche Zölibat habt, konservativ. Ansonsten, Sie laufen Gefahr, so zu enden wie wir: Viele der Probleme, denen sich unsere Bischöfe stellen und die sie lösen müssen, haben ihren Ursprung in Streitigkeiten zwischen Priestern, die von ihren Frauen gefördert werden., oder Kämpfe zwischen Priesterfrauen..

Der Papst Franziskus hat eine Nonne benannt, Simona Brambilla, Präfekt des Dikasteriums für Ordensleute, unterstützt als Pro-Präfekt von Kardinal Ángel Fernández Artime, S.D.B. (Sehen. Amtsblatt). Und hier sei daran erinnert, dass der Präfekt das Oberhaupt des Dikasteriums ist, während der Pro-Präfekt ein als solcher ernannter Adjunkt ist, der als Delegierter stellvertretende Funktionen wahrnimmt.

Es ist nicht schwer zu verstehen, wer die Inspiration war, Wir wussten immer, dass der jesuitische Kanonist Gianfranco Ghirlanda, heute Kardinal, behauptet, dass „die Regierungsgewalt in der Kirche nicht von der Sakramentsordnung ausgeht.“, sondern der kanonischen Mission». Damit wird „die grundsätzliche Gleichheit aller Getauften“ bekräftigt, allerdings in der Differenzierung und Komplementarität […] „Das begründet die Synodalität“ (Sehen. HIER).

Anwendung des gleichen Prinzips, Man kann mit Sicherheit behaupten, dass es rechtmäßig ist, Schwester Pasquina del Corazón Joyo de Jesús zur Metropolitin von Mailand zu ernennen, Ausübung der Regierungsgewalt der Ambrosianischen Diözese, was laut Ghirlanda, kommt nicht aus dem Weihesakrament. Nach, damit es jemanden gibt, der für die Ausübung der notwendigen sakramentalen Befugnisse des Episkopats verantwortlich ist, Es reicht aus, einen Weihbischof von Erzbischof Schwester Pasquina zu ernennen, Nur für den Fall, dass der Pfarrer Angst vor dem Heiligen Lamm hat. Denn das ist tatsächlich der Fall, Was geschah mit der Ernennung der Nonne zum Präfekten des Dikasteriums und des Kardinals zum Pro-Präfekten?. Davon abgesehen, angesichts so vieler Beweise, Jeder andere Kommentar wäre eine nutzlose Zeit- und Wortverschwendung..

Velletri, Roma, 7 Januar 2025

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Die Väter der Insel Patmos

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(Englischer Text nach dem Italienischen / Spanischer Text nach Englisch)

 

AM DRITTEN TAG DES NEUEN JAHRES GEDENKEN WIR AN DEN HEILIGEN NAMEN JESU, DINANZI AL QUALE OGNI GINOCCHIO SI PIEGHI

Errettung, der wahre, der den Menschen erholt, es findet sich nicht in politischen oder kirchlichen Intrigen, in den Jahresendreden der Mächtigen der Welt oder in ihren szenografischen und demagogischen Gesten der Armut und Barmherzigkeit, oft so leer und durch die Sophismen menschlicher List künstlich erzeugt.

— Le brevi dei Padri de L’Isola di Patmos —

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Il calendario liturgico proprio della famiglia francescana propone ogni nuovo anno, am dritten Tag im Januar, la memoria del Santissimo Nome di Gesù.

Storicamente sappiamo che fu Papa Clemente VII In dem 1530 zu genehmigen, für den gesamten Franziskanerorden, la recita dell’Ufficio del Santissimo Nome di Gesù. Questo grazie soprattutto a una particolare devozione al Santo Nome che divenne prerogativa dell’Ordine francescano – ahimè molto prima delli boni gesuiti – ma anche soprattutto grazie all’apostolato e allo zelo di San Bernardino da Siena e dai beati confratelli Alberto da Sarteáno e Bernardino da Feltre.

La pratica e la devozione del Santissimo Nome di Gesù si diffuse molto rapidamente e con tanto slancio e fervore che ben presto venne istituita una festa liturgica propria. Der Heilige Geist, der auf geheimnisvolle Weise in den Herzen meiner alten Brüder wirkte, padri del nostro beneamato Ordine, Er verwirklichte pastoral, was der selige Apostel Paulus in seinem Brief an die Philipper schrieb (vgl. Fil 2,10-11):

„damit sich im Namen Jesu jedes Knie im Himmel beugt.“, auf der Erde und unter der Erde; und alle Zungen verkünden, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters ".

Erinnern Sie sich an diese dogmatische Wahrheit, liturgica e pastorale sul Santissimo Nome di Gesù è particolarmente significativa all’inizio di ogni nuovo anno, unter Berücksichtigung, dass die 2025 es ist auch ein Jubiläumsjahr. Im Leben eines Christen sollte alles auf Jesus ausgerichtet sein, dessen Name „Der Herr rettet“ bedeutet. Es ist notwendiger denn je, zu betonen, dass im Leben des Menschen – egal ob er gläubig ist oder nicht – alles nach Erlösung verlangt, Jede Dimension seines Seins und seiner Existenz ruft täglich zur ganzheitlichen Erlösung des gesamten Menschen auf. Und Erlösung, der wahre, der den Menschen erholt, es findet sich nicht in politischen oder kirchlichen Intrigen, in den Jahresendreden der Mächtigen der Welt oder in ihren szenografischen und demagogischen Gesten der Armut und Barmherzigkeit, oft so leer und durch die Sophismen menschlicher List künstlich erzeugt. Die Erlösung, die wiederherstellt und erlöst, ist nicht einmal die eines Klerikalismus des Kompromisses oder eines Jubels ohne die Wahrheit der Schuld und die Gewissheit einer Erlösung, die zur Umkehr einlädt.

Davanti al Santissimo Nome di Gesù possiamo solo piegare ogni ginocchio, mit der Hoffnung, dass es danach auch das Herz tut, Der Geist und der ganze Mensch beugen sich vor der Herrschaft Jesu Christi, der Einzige, der um vollständige und dauerhafte Erlösung bitten und diese gewähren kann.

Frohes Neues Jahr.

Sanluri, 2 Januar 2025.

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ON THE THIRD DAY OF THE NEW YEAR WE REMEMBER THE HOLY NAME OF JESUS, BEFORE WHICH EVERY KNEE GENUFLECTS

And salvation, the true one that recovers man, is not found in political or ecclesiastical intrigues, in the end-of-year speeches of the world’s powerful or in their scenographic and demagogic gestures of pauperism and false mercy, often so empty and artificially produced from the sophisms of human cunning.

— Die kurzen Artikel von Fathers the Patmos Island —

 

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The liturgical calendar of the Franciscan family proposes every new year, on the third day of January, the memory of the Most Holy Name of Jesus.

Historically we know that it was the Holy Father Clement VII in 1530 who authorized, for the entire Franciscan Order, the recitation of the Office of the Most Holy Name of Jesus. This is thanks above all to a particular devotion to the Holy Name which became the prerogative of the Franciscan order ― alas long before the good Jesuits ― but also all thanks to the apostolate and zeal of Saint Bernardino of Siena, the Blesseds Albert from Sarteáno and Bernardino from Feltre.

The pious practice and devotion to the Most Holy Name of Jesus spread rapidly and with enthusiasm and fervor that a liturgical feast of its own was soon established. The Holy Spirit who worked mysteriously in the hearts of my ancient brothers, fathers of our beloved Order, realized pastorally what the Blessed Apostle Paul wrote in his Letter to the Philippians (vgl. Phil 2,10-11):

«So that at the name of Jesus every knee should bow, in heaven, on earth and under the earth; and let every tongue proclaim that Jesus Christ is Lord, to the glory of God the Father».

Remembering this dogmatic, liturgical and pastoral truth about the Most Holy Name of Jesus is particularly significant at the beginning of each new year, taking into account that 2025 is also a Jubilee year. In the life of a Christian everything should be centered and oriented on Jesus, whose name means “The Lord saves”. It is more necessary than ever to reiterate that in the life of man ― no matter whether he is a believer or not ― everything asks for salvation, every dimension of his being and existence calls daily to a holistic salvation of the entire human being.

And salvation, the true one that recovers man, is not found in political or ecclesiastical intrigues, in the end-of-year speeches of the world’s powerful or in their scenographic and demagogic gestures of pauperism and false mercy, often so empty and artificially produced from the sophisms of human cunning. The salvation that recovers and redeems is not even that of a clericalism of compromise or of a jubilee without the truth of guilt and the certainty of a redemption that invites conversion.

Before the Most Holy Name of Jesus we can only bend every knee, with the hope that after that also the heart, the mind and the whole man will bend to the lordship of Jesus Christ, the only one who is able to ask and give the full and lasting salvation.

Happy New Year.

Sanluri, 2 Januar 2025

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EN EL TERCER DÍA DEL AÑO NUEVO RECORDAMOS LA MEMORIA DEL SANTO NOMBRE DE JESÚS, ANTE EL CUAL TODA RODILLA SE DOBLA

La verdadera salvación que recupera al hombre, no se encuentra en las intrigas políticas o eclesiásticas, en los discursos de fin de año de los poderosos del mundo o en sus gestos escenográficos y demagógicos de pauperismo y falsa misericordia, a menudo tan vacíos y artificialmente producidos por los sofismas de la astucia humana.

— Kurze Artikel der Väter der Insel Patmos —

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El calendario litúrgico propio de la familia franciscana propone cada nuevo año, el tercer día de enero, la memoria del Santísimo Nombre de Jesús.

Históricamente sabemos que fue el Santo Padre Clemente VII, en 1530, quien autorizó el rezo del Oficio del Santísimo Nombre de Jesús para toda la Orden Franciscana. Esto se debió principalmente a una particular devoción al Santo Nombre que se convirtió en prerrogativa de la Orden Franciscana — por desgracia, mucho antes que los Jesuitas buenos —, pero sobre todo, gracias al apostolado y al celo de San Bernardino de Siena y de los Beatos cohermanos Alberto de Sarteáno y Bernardino de Feltre.

La práctica y devoción del Santísimo Nombre de Jesús se extendió muy rápidamente con tal ímpetu y fervor que pronto se estableció una fiesta litúrgica propia. El Espíritu Santo, que obró misteriosamente en el corazón de mis antiguos cohermanos, los padres de nuestra querida Orden, cumplió pastoralmente lo que el bienaventurado Apóstol Pablo escribió en su Carta a los Filipenses (vgl. Flp 2, 10-11)

«que al nombre de Jesús se doble toda rodilla en el cielo, en la tierra y debajo de la tierra; y toda lengua proclame que Jesucristo es el Señor, para gloria de Dios Padre».

Recordar esta verdad dogmática, litúrgica y pastoral sobre el Santísimo Nombre de Jesús es particularmente significativo al comienzo de cada nuevo año, teniendo en cuenta que el 2025 es también año jubilar. En la vida del cristiano todo debe estar centrado y orientado en Jesús, cuyo nombre significa «El Señor salva». Es tan necesario como siempre reiterar que en la vida del hombre — sea creyente o no — todo reclama salvación, cada dimensión de su ser y de su existencia reclama diariamente una salvación integral de todo el ser humano. Y la salvación, la verdadera salvación que recupera al hombre, no se encuentra en las intrigas políticas o eclesiásticas, en los discursos de fin de año de los poderosos del mundo o en sus gestos escenográficos y demagógicos de pauperismo y falsa misericordia, a menudo tan vacíos y artificialmente producidos por los sofismas de la astucia humana. Tampoco la salvación que recupera y redime es la de un clericalismo de compromiso o la de un jubileo sin la verdad de la culpa y la certeza de una redención que invita a la conversión.

Ante el Santísimo Nombre de Jesús sólo cabe doblar toda rodilla, con la esperanza de que después se doble también el corazón, la mente y el hombre entero ante el señorío de Jesucristo, el único capaz de pedir y dar la salvación plena y duradera.

Feliz Año Nuevo.

Sanluri, 2 de Enero 2025

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GESCHICHTEN ÜBER GEWÖHNLICHE SCHIZOPHRENIE: AMMAZZIAMO I BAMBINI MA DIFENDIAMO I TORI

Neppure noi apprezziamo le corride e la mattanza dei tori, rimanendo però quanto meno perplessi nel vedere simili proteste inscenate da donne che considerano cosa giusta e altamente civile la strage degli innocenti mediante la pratica dell’aborto e che poi innalzano cartelli di protesta: «la corrida è peccato».

— Le brevi dei Padri de L’Isola di Patmos —

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Quattro femministe indiavolate hanno compiuto la loro ennesima azione di disturbo l’8 dicembre il Piazza di Spagna durante l’arrivo del Santo Padre Francesco. Si tratta di quelle stesse Signore che oggi inneggiano festose all’aborto come una “große soziale Eroberung”, domani manifestano a favore di quei tori che dal canto loro pare non le considerino minimamente, non è dato sapere il motivo.

Die Väter de Die Insel Patmos sono molto legati agli animali domestici, quando prestava servizio al grande polo ospedaliero di Cagliari Padre Ivano ospitava la gatta Tac e le sue periodiche cucciolate nell’appartamento riservato ai cappellani; Padre Simone ha in casa il gatto Merlino; Padre Ariel i gatti Ipazia e Bruno; Padre Teodoro dichiara di «voler bene a tutte le bestie del suo circondario», pur senza precisare a quali bestie di preciso alluda.

Neppure noi apprezziamo le corride e la mattanza dei tori, rimanendo però quanto meno perplessi nel vedere simili proteste inscenate da donne che considerano cosa giusta e altamente civile la strage degli innocenti mediante la pratica dell’aborto e che poi innalzano cartelli di protesta: «la corrida è peccato».

 

Novelle Santa Maria in Florenz, 10 Dezember 2024

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DIE NEUESTEN EPISODEN SIND IM ARCHIV VERFÜGBAR: WHO

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